RegioWIN 2030

Offizieller Kick-off-Termin für RegioKArgoTramTrain mit zahlreichen Partnern

Das Leuchtturmprojekt "Nachhaltige Logistik- und Personenmobilität mittels KArgoTramTrains (regioKArgoTramTrain)" nimmt Fahrt auf

Bei der Albtal-Verkehrs-Gesellschaft (AVG) in Karlsruhe fand Anfang Oktober, der offizielle Kick-off-Termin zu dem auf vier Jahre angelegten Forschungsprojekt statt. Ziel des Projekts ist es den kombinierten Personen- und Warentransport in Straßenbahnwagen mit automatisiertem Be- und Entladen weiterzuentwickeln und in einem Reallabor zu demonstrieren. Für das optimale Be- und Entladen des Fahrzeugs soll eine KI-basierte Technologie im Schienenfahrzeug eingerichtet werden.

Des Weiteren wird im Rahmen des Gesamtprojekts ein spezielles Logistikkonzept entwickelt, um einen langfristigen und wirtschaftlichen Betrieb einer „RegioKArgoTramTrain“ innerhalb von Städten und deren Umland abzubilden.

Weitere Informationen zum Kick Off finden Sie hier.

 

3.Fachkongress des efeuCampus Bruchsal - Vom efeuProjekt zum Last Mile City Lab

Dritter Fachkongress des efeuCampus Bruchsal brachte zahlreiche Logistik- und Verkehrsplanungsfachleute nach Bruchsal

Das efeuCampus Bruchsal hatte auch in diesem Jahr wieder zahlreiche Expertinnen und Experten aus den Bereichen Logistik, Mobilität und Verkehrsplanung nach Bruchsal eingeladen. Auf dem bereits zum dritten Mal stattfindenden Kongress für urbane Güterlogistik und Verkehrsplanung konnten sich diese über die aktuellen Entwicklungen der Logistik und die Forschungs- und Entwicklungsprojekte des efeuCampus, sowie des Last Mile City Lab Bruchsal, ein wegweisendes Leuchtturmprojekt der TRK mit EU-Förderung, informieren.   

Weitere Informationen zum Last Mile City Lab und dritten Fachkongress finden Sie hier.

„LastMileCityLab“ in Bruchsal erhält 7,5 Millionen Euro aus EU- und Landesmitteln

Wirtschaftsministerium bewilligt zweites RegioWIN 2030-Leuchtturmprojekt der TechnologieRegion Karlsruhe

Mit der Übergabe eines symbolischen Förderschecks hat Wirtschaftsstaatssekretär Dr. Patrick Rapp am Freitag (10. Februar) in Bruchsal den Startschuss für das Leuchtturmprojekt „LastMileCityLab - Erlebnisraum für urbane Logistik“ gegeben. Die städtische Eigengesellschaft efeuCampus Bruchsal GmbH erhält 5 Millionen Euro aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) und ergänzend 2,5 Millionen Euro aus Landesmitteln. Es ist das zweite von drei prämierten Leuchtturmprojekten der TechnologieRegion Karlsruhe, das im Rahmen des Wettbewerbs RegioWIN 2030 durch das Wirtschaftsministerium bewilligt wird.

„Mit dem „LastMileCityLab entsteht ein Reallabor, in dem in Zusammenarbeit zwischen Forschern, Unternehmen und lokalen Akteuren Lösungen für reale Herausforderungen entwickelt und umgesetzt werden“, so Staatssekretär Dr. Rapp bei der Scheckübergabe. Er sei sich sicher, dass das Projekt Vorzeigecharakter für intelligente Lieferlösungen entwickeln könne. Fachwissen und die Ressourcen verschiedener Interessengruppen würden kombiniert, um innovative Lösungen zu erarbeiten.

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RegioWIN 2030 Leuchtturmprojekt regioKArgoTramTrain erhält 3,9 Millionen Förderung

Wirtschaftsministerium bewilligt erstes RegioWIN 2030 Leuchtturmprojekt der TechnologieRegion Karlsruhe

Mit der Übergabe eines symbolischen Förderschecks hat Dr. Patrick Rapp, Staatssekretär des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus in Baden-Württemberg, die Umsetzung des Leuchtturmprojekts „Nachhaltige Logistik- und Personenmobilität mittels KArgoTramTrains (regioKArgoTramTrain)“ ins Rollen gebracht. Zusammen mit zwei weiteren eingereichten Leuchtturmprojekten und dem dazugehörigen Bewerbungskonzept wurde es bereits im April 2021 beim RegioWIN 2030-Wettbewerb prämiert.

Die Albtal-Verkehrsgesellschaft (AVG) erhält nun rund 2,6 Millionen Euro aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) und ergänzend 1,3 Millionen Euro aus Landesmitteln, um eine effiziente und nachhaltige Lösung für die Mobilität von Menschen und Gütern mittels Straßenbahnwagen zu entwickeln.  

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TRK-Leuchtturmprojekt LastMileCityLab erhält den "Innovationspreis Reallabor 2022"

Die Auszeichnung wurde vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz an die efeuCampus Bruchsal GmbH für das „LastMileCityLab“ als Reallabor vergeben. Bei der Festveranstaltung in Berlin am 31. Mai 2022 wurden insgesamt zehn Reallabore mit dem Innovationspreis ausgezeichnet. Das Ministerium würdigte damit herausragende Testräume für Innovation und Regulierung, die sich durch ihren zukunftsweisenden Vorbildcharakter und ihren Beitrag für ein modernes und innovationsfreundliches Recht auszeichnen. Aus insgesamt 101 Wettbewerbsbeiträgen hatte eine Expertenjury unter dem Vorsitz von Dr. Anna Christmann, Beauftragte des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz für Digitale Wirtschaft und Start-ups, neun Siegerprojekte ausgewählt, darunter das Bruchsaler Projekt.

Das Bruchsaler „LastMileCityLab“ wurde in der Kategorie „Ausblicke“ als ein Reallabor für zukunftsweisende Gütermobilität ausgezeichnet. Autonom fahrende Lieferroboter werden dort zur Paketauslieferung in einem realen Stadtquartier erprobt. Die Roboter garantieren eine intelligente und emissionsfreie Lieferlogistik. In einem zweiten Schritt wird die Verknüpfung mit autonomen Schwerlastdrohnen erprobt werden. Als Partner bei der Ideenfindung stand hierbei die Bruchsaler Firma Volocopter zur Seite.

Mehr Informationen zum Preis des Bundeswirtschaftsministeriums und zum Bericht des Amtsblatt Bruchsal.

Übergabe der RegioWIN 2030-Urkunden durch Dr. Arndt Oschmann (Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg) in Karlsruhe

Nach der virtuellen Prämierung des TRK-RegioWIN-Entwicklungskonzepts „Region in Bewegung – Transformation gemeinsam gestalten“ und aller drei eingereichten Leuchtturmprojekte im April, lud die Geschäftsstelle die Vertreter des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg nach Karlsruhe ein, um die Prämierungsurkunden direkt zu überreichen.

Am Donnerstag, den 7.10.2021 übergab Herr Dr. Arndt Oschmann, Leiter des Referats „Steuerung EFRE – Europäischer Fonds für regionale Entwicklung“ im Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg, die RegioWIN-Prämierungsurkunden persönlich in Karlsruhe. Bei der Übergabe waren neben den Vertretern der TRK GmbH und der Leuchtturmprojekte auch die Vertreter der Schlüsselprojekte anwesend.

Mehr Informationen finden Sie hier.

TechnologieRegion Karlsruhe erfolgreich bei RegioWIN 2030

Nach der Prämierung im April führte das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg Ende Juni die ersten Beratungsgespräche mit den Verantwortlichen der Leuchtturmprojekte bezüglich der Antragsstellung. Weitere Schritte in Richtung Antragsstellung werden anfangs Herbst folgen.

Eine Zusammenfassung des prämierten RegioWIN-Bewerbungskonzeptes der TechnologieRegion Karlsruhe mit den dazugehörigen Leuchtturm- und Schlüsselprojekten finden Sie hier.

 

Schub für die Innovationsregion - alle drei eingereichten regionalen Leuchtturmprojekte werden mit insgesamt 19 Millionen gefördert

Die TechnologieRegion Karlsruhe ist ausgezeichnet. Am 14. April 2021 wurde sie beim RegioWIN-Wettbewerb des Landes Baden-Württemberg (Regionale Wettbewerbsfähigkeit durch Innovation und Nachhaltigkeit) für ihren Wettbewerbsbeitrag und ihre regionale Entwicklungsstrategie bis zum Jahr 2030 prämiert. Besonders hervorzuheben: Die TRK gehört zu den wenigen Regionen, bei denen alle drei eingereichten Leuchtturmprojekte ausgezeichnet wurden. Damit erhalten diese eine Förderung in Höhe von zusammen 19 Millionen Euro, unter anderem aus dem europäischen Fördertopf für regionale Entwicklung (EFRE). Insgesamt wird RegioWIN damit ein direktes Investitionsvolumen von 31,1 Millionen Euro auslösen und insbesondere die Innovationskraft der TRK weiter beschleunigen.

Über die Prämierungen freut sich der Aufsichtsratsvorsitzende der TechnologieRegion Karlsruhe GmbH Dr. Frank Mentrup, Oberbürgermeister der Stadt Karlsruhe: „RegioWIN ist für die TechnologieRegion Karlsruhe ein wichtiger Motor, um Innovationen in den Bereichen Energie, Mobilität und Digitalisierung zu entwickeln und umzusetzen. Die hier etablierten Projekte und Netzwerke sind erfolgreich, weil Kommunen, Wissenschaft und Wirtschaft darin eng miteinander zusammenarbeiten.“

Die TechnologieRegion Karlsruhe GmbH hatte als Lead-Partner die Gesamtkoordination über etliche regionale Akteure aus Wirtschaft, Wissenschaft und Kommunen inne, die in intensiver Zusammenarbeit vier Schlüsselprojekte und drei Leuchtturmprojekte erarbeitet haben. Sie sollen nun direkten Einfluss auf die Lebensqualität in der Region haben und sie fit für die Zukunft machen!

Im Rahmen von „regioKArgoTramTrain“ wird der Prototyp einer neuartigen Güter-Stadtbahn entwickelt. Dieser Prototyp, der künftig Fahrgäste und Güter zugleich aus der Region in die Stadt transportieren wird, soll bereits ab 2022 im Reallabor getestet werden. Grundlage für dieses neue, kombinierte Fahrzeug ist die bewährte Zweisystemstadtbahn-Technik der AVG. Das Nahverkehrsunternehmen fungiert bei „regioKArgoTramTrain“ als Konsortialführer eines Konsortiums aus zahlreichen namhaften Partnern, die sich mit ihrer jeweiligen Expertise in das Projekt mit einbringen werden. Hierzu zählen unter anderem die Verkehrsbetriebe Karlsruhe, aen, die Hochschulen Offenburg und Karlsruhe sowie das Forschungszentrum Informatik (FZI) und das KIT.

„RegioKArgoTramTrain“ ist ein elementares Teilprojekt der neuen Gesamtinitiative „regioKArgo“. Diese hat es sich zum Ziel gesetzt, angesichts des stetig zunehmenden Lieferverkehrs im urbanen Raum mit einem ganzheitlichen Lieferkonzept Abhilfe zu schaffen. Das Automotive engineering network (aen) und die Albtal-Verkehrs-Gesellschaft (AVG) sind bei der Gesamtinitiative federführend.

Mit RegioMORE soll in Bühl ein regionales, grenzüberschreitendes „Digital Ecosystem“ entstehen, das die lokale Wirtschaft (insbesondere die mittelständischen Unternehmen), Wissenschaft, Schulen, Bürger und Kommunen lückenlos miteinander vernetzt. Das Innovationszentrum schafft die nötige Infrastruktur, um zu experimentieren, neu zu denken, unbefangen neue Technologien und Geschäftsmodelle zu entwickeln, die Chancen der Digitalisierung zu erkennen, zu nutzen und gemeinsam voranzutreiben. RegioMORE wird federführend von der Stadt Bühl, dem Karlsruher Institut für Technologie KIT und USM U. Schärer Söhne GmbH vorangetrieben. Mehr Informationen RegioMORE finden Sie hier.

Konsequenterweise setzt Bruchsal mit dem „LastMileCityLab“ - Erlebnisraum für urbane Logistik - die mit RegioWin2020 begonnene Fokussierung auf die Güterlogistik und der Feinverteilung auf der letzten Meile fort. In Bruchsal entsteht das weltweit erste Citylabor zur Entwicklung und zum Test von Technologien auf der letzten und vorletzten Meile zum Gütertransport im urbanen Raum. Das efeuCampus Testareal wird auf weitere Stadtquartiere ausgedehnt um dort weitere Lösungsansätze, wie autonom fahrendes Lastenrad oder Lieferbots zu testen. Nach der Entwicklung der ersten autonom fahrenden Roboterfahrzeuge werden im RegioWin2030 Projekt autonom fahrenden „Mobiles Postoffices“, der Firma SEW Eurodrive, die Stadtquartiere mit Gütern versorgen. Die Versorgung über das Quartierdepot übernimmt die Volodrone der Firma Volocopter aus der Luft, um den Innenstadtverkehr zu entlasten. Hierzu entsteht die erste Testflugstrecke für Volocopter direkt in Bruchsal, dem Unternehmenssitz der Firma Volocopter. Die autonom fliegenden Volodorne nimmt Pakete und Schwerlast bis zu 200 kg in der Nähe der Autobahn auf und fliegt die Güter über die Stadt zum Quartierdepot. Von dort erfolgt die Güterverteilung auf dem efeu Campus Testareal und in den neuen dafür ausgesuchten Stadtquartieren. Mehr Informationen „LastMileCityLab“ finden Sie hier.

„Wir sind natürlich sehr glücklich über diese Prämierungen, denn im Rahmen der Regionalen Entwicklungsstrategie der TechnologieRegion Karlsruhe 2030 unter dem Motto ‚Region in Bewegung – Transformation gemeinsam gestalten‘ sind visionäre Lösungen für zentrale Herausforderungen wie etwa Klimawandel und Nachhaltigkeit entstanden“, so Jochen Ehlgötz, Geschäftsführer der TechnologieRegion Karlsruhe GmbH.

Die gesamte Prämierungsveranstaltung finden Sie auf dem YouTube-Kanal des Wirtschaftsministerium Baden-Württtemberg.

 

Regionale Entwicklungsstrategie TechnologieRegion Karlsruhe 2030

Mit dem Ziel möglichst zukunftsweisend, fokussiert und zugleich effektiv in der TechnologieRegion Karlsruhe zusammen zu arbeiten, entwickelten die regionalen Akteure gemeinsam eine „Regionale Entwicklungsstrategie TechnologieRegion Karlsruhe 2030“ und schafften damit eine verbindliche Handlungsgrundlage und ein Steuerungsinstrument für die gebündelten Aktivitäten. Die auf Deutsch und Französisch vorliegende Strategiebroschüre veranschaulicht den Strategieentwicklungsprozess und seine Ergebnisse in komprimierter Form. Die darin festgelegten Ziele und dazugehörige Roadmap mit Maßnahmen dienen als die Rahmen für den RegioWIN-Wettbewerb und als Grundlage zur Entwicklung konkrete Projekte und Aktivitäten. Hier finden Sie die deutsche bzw. die französische Strategiebroschüre.

Als der regionale RegioWIN-Leadpartner koordiniert und moderiert die TRK GmbH den regionalen Strategieentwicklungsprozess sowie seine Umsetzung und vertritt die Region im RegioWIN-Netzwerk.

 

Am 14. April 2021, von 10:00 – 12:00 Uhr findet die Prämierung der Leuchtturmprojekte statt, diese kann über den  YouTube-Kanal des Wirtschaftsministeriums verfolgt werden. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Die Einreichungsfrist für den RegioWIN 2030-Wettbewerb ist am 18. Dezember 2020 abgelaufen. Auch die TechnologieRegion Karlsruhe hat sich beteiligt und ihre „Regionale Entwicklungsstrategie TechnologieRegion Karlsruhe 2030 Region in Bewegung – Transformation gemeinsam gestalten“, die neben einem Regionalen Entwicklungskonzept drei Leuchtturmprojekte und vier Schlüsselprojekte beinhaltet, eingereicht.

Bei dem RegioWIN 2030-Wettbewerb macht das ganze Land Baden-Württemberg mit: Es haben sich flächendeckend elf Regionen beworben.

Mehr dazu finden Sie im RegioWIN-Netzwerk Newsletter

 

Langfristige technologische, ökologische und demografische Veränderungen stellen Regionen, Landkreise, Städte und Gemeinden Baden-Württembergs vor neue Herausforderungen. Zu ihrer Bewältigung müssen neue Ideen und strategische Konzepte für die Gestaltung der Zukunft entwickelt werden. Dafür wurde der RegioWIN-Wettbewerb aufgelegt. RegioWIN ist ein wesentliches Programmelement der EFRE-Strategie des Landes Baden-Württemberg.

Mit der Veröffentlichung des Wettbewerbs RegioWIN 2030 sind die Regionen in Baden-Württemberg erneut aufgefordert, ihre Zukunftsstrategien für die intelligente Spezialisierung gemeinsam mit den regionalen Akteuren weiterzuentwickeln, an neue Herausforderungen anzupassen und Projekte mit regionaler Hebelwirkung zu entwickeln.

Die Ausschreibung, die Wettbewerbsunterlagen zum Download und weitere Informationen zum Wettbewerb finden Sie hier.

 

Ansprechpartner

Jochen Ehlgötz

Geschäftsführer TRK GmbH

jochen.ehlgoetz@technologieregion-karlsruhe.de

Dr. Petra Jung-Erceg

Koordinatorin Strategieentwicklung

petra.jung-erceg@technologieregion-karlsruhe.de

Telefon: +49 721 402 44 - 712

 

In der EFRE-Förderperiode 2014-2020 wurden mit dem RegioWIN-Wettbewerb systematisch und flächendeckend regionale Entwicklungsprozesse in Gang gebracht, um das Konzept der „intelligenten Spezialisierung“ im Sinne der EU umzusetzen und den Ausbau der regionalen Innovationskraft zur Stärkung der nachhaltigen Stadt- und Regionalentwicklung zu bündeln.

 

In diesem Zusammenhang wurde das unter dem Leitbild „Smart Movement – Region in Bewegung. Bewegung für die Region.“ entwickelte Regionale Entwicklungskonzept der TechnologieRegion Karlsruhe mit zwei Leuchtturmprojekten efeuCampus und regiomove und mehreren Schlüsselprojekten prämiert und die systematische regionale Entwicklung in Gang gesetzt.

Die Krönung dieses Prozesses war die Gründung der TechnologieRegion Karlsruhe GmbH im Jahre 2017, womit die Zusammenarbeit zwischen Kommunen, Wirtschaft und Wissenschaft in einer Institution strukturiert und intensiviert werden konnte.

 

Als der regionale RegioWIN-Leadpartner koordiniert und moderiert die TRK GmbH den regionalen Strategieentwicklungsprozess sowie seine Umsetzung und vertritt die Region im RegioWIN-Netzwerk.

Für mehr Infos zu den RegioWIN Projekten aus der TRK klicken Sie hier.