Beim Bundeswettbewerb von Jugend forscht in Bremen hat das Projekt Realisierung eines Geodatenerfassungs- und Auswertungssystems am Beispiel Feinstaub der AG Tüfteln & Forschen von Felix Hörner, Felix Makartsev und Michel Weber den 1. Platz belegt. .
Nachdem die Schüler mit ihrem Projekt im Fachgebiet Geo- und Raumwissenschaften zuerst im Regionalwettbewerb und dann im Landeswettbewerb von Jugend forscht den 1. Platz belegt hatten, folgte nun der Bundeswettbewerb in Bremen. Dort stellten sie nicht nur den Jurorinnen und Juroren, sondern auch der Öffentlichkeit ihr Projekt vor.
Die drei Karlsruher Schüler haben ein mobiles System entwickelt, das kleine und kostengünstige Sensoren zur Messung von Feinstaub in der Luft einsetzt. Sie können an Fahrrädern, E-Scootern oder Straßenbahnen angebracht werden und auf diese Weise großflächig und ortsbezogen Daten zur Luftverschmutzung sammeln.
Wer von der Bundesministerin für Bildung und Forschung, zahlreichen Wissenschaftlern, Wirtschaftslenkern oder Politikern in seinem Fachgebiet den ersten Preis entgegennehmen durfte, blieb bis zum Schluss spannend. Doch am Sonntag war es dann soweit, die drei durften von der stellvertr. Chefredakteurin des Sterns, Frau Laura-Lena Förster ihre Urkunde entgegennehmen. Neben der Urkunde gab es ein Preisgeld in Höhe von 2.500 Euro sowie eine Einladung des Bundeskanzlers.
Mehr zum Projekt finden Sie hier Realisierung eines Geodatenerfassungs- und Auswertungssystems am Beispiel Feinstaub (jugend-forscht.de)